Author: gargatmyriam

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  • What Is So Fascinating About Marijuana News?

    What Is So Fascinating About Marijuana News?

    The Meaning of Marijuana News

    If you’re against using Cannabis as you do not need to smoke you’re misinformed. As there is barely any cannabis left in a roach, some people today argue that the song is all about running out of cannabis and not having the ability to acquire high, exactly like the roach isn’t able to walk because it’s missing a leg. If you’re thinking about consuming cannabis please consult your health care provider first. Before visiting test.com the list, it’s important to be aware of the scientific reason cannabis works as a medication generally, and more specifically, the scientific reason it can send cancer into remission. At the moment, Medical Cannabis was still being used to take care of several health-related problems. In modern society, it is just starting to receive the recognition it deserves when it comes to treating diseases such as Epilepsy.

    In nearly all the nation, at the present time, marijuana is illegal. To comprehend what marijuana does to the brain first you’ve got to know the key chemicals in marijuana and the various strains. If you are a person who uses marijuana socially at the occasional party, then you likely do not have that much to be concerned about. If you’re a user of medicinal marijuana, your smartphone is possibly the very first place you start looking for your community dispensary or a health care provider. As an issue of fact, there are just a few types of marijuana that are psychoactive. Medical marijuana has entered the fast-lane and now in case you reside in Arizona you can purchase your weed without leaving your vehicle. Medical marijuana has numerous therapeutic effects which will need to be dealt with and not only the so-called addictive qualities.

    If you’re using marijuana for recreational purposes begin with a strain with a minimal dose of THC and see the way your body reacts. Marijuana is simpler to understand because it is both criminalized and decriminalized, based on the place you go in the nation. If a person is afflicted by chronic depression marijuana can directly affect the Amygdala that is accountable for your emotions.

    marijuana news

    Much enjoy the wine industry was just two or three decades past, the cannabis business has an image problem that’s keeping people away. In the event you want to learn where you are able to find marijuana wholesale companies near you, the very best place to seek out such companies is our site, Weed Finder. With the cannabis industry growing exponentially, and as more states start to legalize, individuals are beginning to learn that there is far more to cannabis than simply a plant that you smoke. In different states, the work of legal marijuana has produced a patchwork of banking and tax practices. Then the marijuana sector is ideal for you.

    Marijuana News for Dummies

    Know what medical cannabis options can be found in your state and the way they respond to your qualifying medical condition. They can provide medicinal benefits, psychotropic benefits, and any combination of both, and being able to articulate what your daily responsibilities are may help you and your physician make informed, responsible decisions regarding the options that are appropriate for you, thus protecting your employment, your family and yourself from untoward events. In the modern society, using drugs has become so prevalent it has come to be a component of normal life, irrespective of age or gender. Using marijuana in the USA is growing at a quick rate.

  • Les différents modes de financement de la formation préparatoire aux examens du permis

    Pour beaucoup de jeunes, le coût du permis est un grand frein.  Si vous êtes en recherche d’emploi et inscrit au Pôle Emploi, vous pourriez obtenir une aide financière, sous certaines conditions. De plus, il est possible d’utiliser le dispositif du Compte Personnel de Formation (CPF) pour l’aide au financement de son permis, si l’obtention du permis est importante pour votre projet professionnel.

     

    Les autres aides auxquelles vous pouvez prétendre :

     

     

     

  • VALORISER L’APPRENTISSAGE ANTICIPE DE LA CONDUITE OU DE LA CONDUITE SUPERVISEE POUR LE CANDIDAT DE LA CATEGORIE B DU PERMIS DE CONDUIRE

    Au-delà de l’apprentissage de la conduite traditionnelle de la conduite automobile, il peut être proposé deux types de formation permettant d’assurer une meilleure assurance et de meilleurs résultats à l’examen du permis de conduire :

     

     1°) L’apprentissage anticipé de la conduite ou AAC :

     

    Dans le cadre de l’AAC, il est possible de s’inscrire à partir de 15 ans et sans limite d’âge au-delà. Cela permet d’obtenir son code plus rapidement que dans le cadre de la formation traditionnelle et de commencer la formation à la conduite plus tôt. A l’auto-école Myriam, dès l’Examen Théorique Général (ETG) obtenus l’élève peut commencer l’apprentissage de la conduite et effectuer ses 20 h minimum (en boite de vitesse mécanique) ou ses 13 h minimum (en boite de vitesses automatique). Une fois ce minimum effectué, l’enseignant décide (éventuellement avec les parents à l’arrière de la voiture) si l’élève a atteint le niveau de formation nécessaire pour partir avec ses parents. Dans le cas où la réponse est négative, il est convenu, en accord avec les parents de remettre quelques heures pour affiner la préparation de l’élève.

     

    Dans le cas où la réponse est positive, l’Attestation de Fin de Formation Initiale (AFFI) est alors délivrée et le rendez-vous préalable à la conduite accompagnée peut être réalisé en présence d’au moins un accompagnateur.

     

     Pendant ce rendez-vous préalable, il est donné des conseils aux accompagnateurs, sur ce qui est attendus d’eux dans l’intérêt de l’élève, sur ce qui est bon de faire (anticipation par exemple) et de ne pas faire (stresser l’élève par exemple).

     

     Il est également donné des informations sur la conduite de l’élève, entre autres choses, les points à surveiller (contrôles, observation, etc….), mais également un document dans lequel est repris la progressivité de la conduite accompagnée, des idées de routes du plus simple au plus compliqué et tableau reprenant l’ensemble des manœuvres que l’élève devra faire et qu’il pourra cocher à chaque fois.

     

     Il fait un point administratif avec remplissage du livret de formation de l’élève et des documents de ou pour l’assurance. Suite à ce rendez-vous préalable l’élève part avec son ou ses accompagnateurs pour une durée variable en fonction de l’âge qu’il a. Il reviendra à 3 reprises à l’auto-école pour les rendez-vous pédagogique de 2 heures chacun qui comprennent des phases de conduite et des phases de salle en groupe où sont abordés les thèmes obligatoires imposés par la sécurité routière (vitesse, alcool, assurance, etc…) Dans le cadre de la conduite accompagnée l’élève peut être présenté à l’examen du permis de conduire, à 17 ans ½ si et seulement s’il a atteint le niveau nécessaire pour passer l’examen (sur une préinscription de son enseignant) et si et seulement s’il a fait au minimum

     6 heures de rendez-vous pédagogique

     

     3 000 kilomètres (déclaratif)

     

     Avec l’accord de son enseignant

     

     En cas de réussite à l’examen passé à 17 ans ½, l’élève continuera à conduire en conduite accompagnée (avec un accompagnateur) jusqu’à ses 18 ans, jour il sera officiellement titulaire du permis de conduire et pourra à ce titre conduire seul.

     

    2°) Conduite Supervisée (ou CS) :

     

    La conduite supervisée est réservée uniquement aux personnes majeures. Comme pour l’apprentissage anticipé de la conduite (AAC), après avoir atteint un niveau suffisant et validé par un enseignant, il est fait un rendez-vous préalable de deux heures avec un accompagnateur.

     

     Pendant ce rendez-vous préalable, il est donné des conseils aux accompagnateurs, sur ce qui est attendus d’eux dans l’intérêt de l’élève, sur ce qui est bon de faire (anticipation par exemple) et de ne pas faire (stresser l’élève par exemple).

     

     Il est également donné des informations sur la conduite de l’élève, entre autres choses, les points à surveiller (contrôles, observation, etc….), mais également un document dans lequel est repris la progressivité de la conduite accompagnée, des idées de routes du plus simple au plus compliqué et tableau reprenant l’ensemble des manœuvres que l’élève devra faire et qu’il pourra cocher à chaque fois.

     

     Il fait un point administratif avec remplissage du livret de formation de l’élève et des documents de ou pour l’assurance. Suite à ce rendez-vous préalable l’élève part avec son ou ses accompagnateurs pour une durée de son choix. Il n’y a pas de limite de temps, ni de kilométrage et il n’y a pas de rendez-vous pédagogique prévus dans ce cadre. Toutefois, il sera demandé à l’élève et à l’accompagnateur de revenir régulièrement à l’auto-école pour pouvoir corriger rapidement de mauvaises habitudes pouvant être prises rapidement. Avec l’accord de l’enseignant l’élève en conduite supervisée peut être présenté (ou représenté) à l’examen à tout moment, dès lors que l’enseignant valide cette demande

    Pour plus de renseignements rapprochez-vous de Madame Myriam GARGAT.

  • PROGRAMME DE LA FORMATION COMPLÉMENTAIRE PRÉVUE À L’ARTICLE L. 223-1 DU CODE DE LA ROUTE

    La formation complémentaire suivie entre six mois et un an après l’obtention du permis de conduire vise à renforcer les compétences acquises en formation initiale et durant les premiers mois de conduite autonome. Elle est composée:

     

    • D’un module visant à améliorer la compréhension et la gestion de situations de conduite complexes ;
    • D’un module visant à rendre les déplacements plus sûrs et plus citoyens par des choix de mobilité responsables.

     

    Le programme défini ci-dessous s’appuie sur le modèle didactique de la hiérarchie des comportements de conduite (Kestinen, 1996 et Siegrist, 1999) – matrice GDE (Goals for Driver Education).

     

    Cette formation fait appel à l’autoréflexion des élèves et à l’analyse de leur perception des dangers de la route en vue d’améliorer leurs modes de réflexion et leurs aptitudes à percevoir les risques au moment où ils acquièrent davantage d’assurance en tant que conducteur et plus largement dans leurs divers modes de déplacement.

     

    Le programme présenté ci-dessous définit un schéma qui permet à l’enseignant de la conduite et de la sécurité routière – ci-après nommé « enseignant » – d’adapter son intervention en fonction des groupes.

    L’ordre des séquences doit être respecté pour favoriser le processus d’acquisition de comportements sûrs dans l’objectif de prévenir la survenance d’accidents caractéristiques des usagers titulaires du permis de conduire depuis peu de temps et ayant peu d’expérience.

     

    En évitant de faire appel à des cas d’accidents, les outils de la formation privilégient l’illustration de situations de conduite ou de questions de mobilité. Ils doivent également permettre, dès que possible, les travaux en groupes restreints.

     

    Les enseignants doivent utiliser des outils spécifiquement adaptés pour travailler ces séquences et avoir bénéficié d’une formation pour leurs usages.

     

    • MATINÉE :

     

    Améliorer la compréhension et la gestion des situations de conduite complexes

       Séquences et objectifs  Contenus et outils pédagogiques
       

    1. Présentation de la formation Créer un climat favorable aux échanges et à la réflexion. Faciliter la prise de parole des stagiaires et capter leur attention.

    Durée : 10 minutes

     

    Présentation des objectifs.

    Présentation du cadre pédagogique (anonymat, liberté de parole, etc.).

    Cadre réglementaire (horaires, participation active, réduction de la période probatoire, etc.).

    Présentation de la formation (différentes séquences, organisation, etc.).

    Cette séquence permet à l’enseignant d’instaurer un climat de confiance avec les élèves pour débuter la formation dans de bonnes conditions.

       

    2. Questionnaire d’entrée en formation (autoévaluation) Se connaître en tant que conducteur.

    Connaître et prendre en compte ses limites. Durée : 15 minutes

     

    Le questionnaire permet de se définir :

    – En tant qu’individu ;

    – En tant qu’usager de la route.

    Le questionnaire permet d’aborder les différentes thématiques de la formation.

    Le questionnaire porte sur l’élève lui-même (âge, études, loisirs, etc.) et sur son expérience en tant qu’usager de la route (ancienneté du permis, nombre de kilomètres parcourus, véhicule utilisé, etc.). Le questionnaire permet de disposer d’informations sur le groupe pour travailler les différentes séquences de la formation.

       

    3. Constitution du groupe Se présenter.

    Confronter ses expériences au groupe.

    Découvrir sa singularité.

    Créer du lien.

    Durée : 35 minutes

     

    Alterner les techniques de présentation en privilégiant une forme dynamique.

    Conduire des échanges permettant aux stagiaires de faire part de leur expérience (types de trajet, types de véhicules utilisés, situations de presqu’accident rencontrées, etc.)

       

    4. Traitement du questionnaire d’autoévaluation

    Confronter ses expériences au groupe.

    Découvrir le groupe.

    Durée : 45 minutes

     

    A partir du questionnaire d’autoévaluation, exploiter de façon interactive les réponses en privilégiant les travaux en sous-groupe pour prendre en compte les problématiques des élèves.

       

    5. Perception des risques

    Se positionner face au risque. Se confronter à la perception des autres.

     

    Evaluer individuellement sa perception des risques, notamment au regard du vécu des autres élèves. Echanger collectivement sur les résultats de ces évaluations.

    Dégager des tendances au sein du groupe.

    Mettre en avant la subjectivité du risque.

    Prendre en compte les différents points de vue pour mieux appréhender le risque.

    Durée : 1 heure

    Utilisation de supports (photos, vidéos, etc.) présentant des risques en situation de conduite et permettant à l’enseignant de mener une discussion à partir du ressenti des élèves face au danger. L’enseignant pourra par exemple accompagner les élèves à se positionner sur une échelle de risque estimé.

    En introduction de la séquence, un simulateur peut être utilisé pour amorcer un travail collectif sur la perception des risques. Pour cette séquence, les exercices sur simulateur ne doivent pas durer plus de

    20 minutes et doivent être encadrés par l’enseignant constamment présent avec les élèves. Le paramétrage du simulateur évite dans la mesure du possible les situations d’accident.

     
     

    6. Situations complexes Comprendre et résoudre des situations complexes. Durée : 1 heure 15 minutes

     

    Travailler sur des situations de conduite complexes mettant en jeu plusieurs types de comportements et d’usagers.

    Utilisation de supports (photos, vidéos, etc.) présentant des situations de conduite complexes et permettant aux élèves de se positionner (« que percevez-vous ? », « que peut-il se passer ? », etc.) individuellement, et au sein du groupe, face aux situations présentées.

    En introduction de la séquence, un simulateur peut être utilisé pour amorcer un travail collectif sur les situations complexes. Pour cette séquence, les exercices sur simulateur ne doivent pas durer plus de 20 minutes et doivent être encadrés par l’enseignant constamment présent avec les élèves. Le paramétrage du simulateur évite dans la mesure du possible les situations d’accident.

     
         
    • APRÈS-MIDI :

     

    Rendre son déplacement plus sûr et plus citoyen par des choix de mobilité responsables. Les stratégies de mobilité.

     Séquences et objectifs  Contenus et outils pédagogiques
     

    7. Mobilité et thématiques caractéristiques des jeunes Être capable de construire et d’anticiper ses déplacements.

    Prendre conscience des influences du contexte (environnement, pairs, véhicule, etc.).

    Être conscient des conséquences de ses décisions

    (Personnelles, professionnelles, sociales, etc.)

    Durée : 1 heure 45 minutes

     

    Travail à partir de situations types (sorties festives, de nuit, sous la pression des paires, sous influence de distracteurs ou de produits psychoactifs, etc.).

    Cette séquence est animée avec des outils permettant :

    –       D’élaborer une suite à un scénario ;

    –       D’imaginer les dangers potentiels ;

    –       D’aider à devenir capable de refuser, d’exprimer son désaccord, être force de proposition, être capable de fédérer.

    Pour cette séquence, les outils adaptés peuvent notamment prendre la forme de vidéos, de photos, de descriptions de scénario ou d’outils visuels d’aide à la prise de décision.

     

    8. Choix de mobilité

    Se connaître en tant qu’usager de la route : être conscient de ses choix en matière de mobilité et de déplacement.

    Être sensibilisé aux questions environnementales.

    Découvrir des modes de déplacements alternatifs.

    Durée : 1 heure

     

    En lien avec le questionnaire d’autoévaluation.

    Faire émerger ce qui détermine ses choix de mobilité et ce qui les influence. Faire connaître les possibilités et l’intérêt de l’utilisation de modes alternatifs de déplacement.

    L’enseignant utilise des outils statistiques ou autres présentant des modes de déplacement caractéristiques des jeunes.

    L’enseignant s’attache à apporter des informations sur les différentes formes de mobilité proposées localement.

     

    9. Bilan avec engagement

    Durée : 15 minutes

     

    S’engager oralement face à soi-même et vis-à-vis du groupe.

    Un support sur lequel cet engagement est matérialisé (livret de stage, attestation d’engagement, etc.) est préconisé.

     

  • REGLEMENT INTERIEUR DE L’AUTO ECOLE MYRIAM

    Ce règlement a pour objet de définir les règles relatives à l’hygiène, à la sécurité ainsi qu’à la discipline nécessaire au bon fonctionnement de l’établissement. Il est applicable par l’ensemble des élèves.

     

    Article 1 : L’auto-école MYRIAM applique les règles d’enseignement selon les lois en vigueur, notamment l’arrêté ministériel relatif au référentiel pour l’éducation à une motricité citoyenne (REMC) en vigueur depuis le 01/07/2014 ; et fonctionne dans le cadre de la convention collective des établissements d’enseignement de la conduite

     

    Article 2 : Tout candidat reçoit le jour de son inscription, un exemplaire du présent règlement. Il doit l’accepter et s’engager à le respecter en apposant sa signature précédée ou suivie par la mention lu et approuvé.

     

    Article 3 : l’établissement s’engage à faire les démarches administratives pour le compte du candidat et mettre à sa disposition tous les supports pédagogiques nécessaires à la formation proposée. Il informe le candidat par affichage et par mise à disposition de documentation sur demande se rapportant à la dite formation. Pour les formations proposées en pack, une offre écrite précisant le contenu, le tarif, les conditions d’accès et de validation est présentée au candidat et contre signé par lui.

     

    Article 4 : le candidat s’engage à communiquer à l’établissement les documents exigés par l’administration pour la constitution de son dossier, à respecter les directives pédagogiques de l’établissement et veille au respect des points suivants :

     

    • Tout élève est tenu de respecter les consignes de sécurité, les consignes relatives à la prévention des incendies. En cas d’accident prévenir le responsable de l’établissement.
    • Le comportement des élèves doit tenir compte du devoir de tolérance et de respect d’autrui (personnel de l’établissement et autres candidats) dans sa personnalité et ses convictions et ne doit être en aucun cas violent – physiquement ou moralement.
    • Respect du matériel (ne pas mettre les pieds sur les chaises, ne pas se balancer dessus, prendre soin des boitiers, ne pas écrire sur les murs, chaises, etc.).
    • Respect des locaux (propreté, dégradation).
    • Respect des horaires de code afin de ne pas perturber le bon déroulement de la leçon en cours. En cas de retard supérieur à 5 minutes, et afin de ne pas perturber le bon déroulement de la séance, il sera possible de faire un test papier.
    • Respect des horaires de leçons de conduite. Au-delà de 15 minutes de retard, la leçon sera annulée, non reportée et non remboursée.
    • Les élèves doivent avoir une hygiène, une tenue et un comportement correct et adapté à l’apprentissage de la conduite (pas de chaussures ne tenant pas le pied ou à talons hauts).
    • Les élèves sont tenus de ne pas fumer, de ne pas vapoter à l’intérieur de l’établissement, ni dans les véhicules écoles, ni de consommer ou d’avoir consommé toute boisson ou produit pouvant nuire à la conduite d’un véhicule (alcool, drogue, médicaments…).
    • Interdiction de manger et de boire dans la salle de code et dans les véhicules.
    • Interdiction d’utiliser le matériel vidéo sans y avoir été invité.
    • Il est interdit d’utiliser des appareils sonores (MP3, téléphone portable, etc.) pendant les cours théoriques et pratiques.
    • Il est demandé aux élèves de ne pas parler pendant les cours.
    • La présence d’un animal est interdite dans les voitures et le local

     

    Article 5 : Tout élève dont le comportement, ou autre, laisserait penser qu’il ait consommé de l’alcool ou des stupéfiants sera soumis avant toute leçon de code ou de conduite à un dépistage immédiat réalisé par le représentant de l’auto-école. En cas de test positif, ou de refus de se soumettre au dépistage, la leçon sera annulée et facturée. L’élève sera immédiatement convoqué auprès de la direction pour s’expliquer et voir ensemble les suites à donner sur l’incident.

     

    Article 6 : l’accès aux salles de cours n’est autorisé que pour les candidats inscrits, dont le dossier est complet et le solde est à jour.

     

    Article 7 : Les séances de formation théorique sont encadrées par un formateur. Le programme de chaque séance ainsi que les horaires sont affichés à l’entrée de la salle de cours. Tout retard non justifié engendre une interdiction d’assister au cours. Toute sortie est interdite avant la fin de la séance.

     

    Article 8 : Toute leçon de conduite non décommandée 48 h ouvrables à l’avance sans motif valable avec justificatif sera facturée. Aucune leçon ne pourra être décommandée à l’aide du répondeur ou sms. Ces dispositions s’appliquent également si l’élève, présent à son rendez-vous, n’est pas en mesure de présenter, conformément à l’art R.223-1 du Code la Route, son livret d’apprentissage. Cette même règle s’applique dans le cas d’une formation globale par forfait ainsi que pour les rendez-vous pédagogique (AAC).

     

    Article 9 : L’établissement se réserve la possibilité d’annuler un ou plusieurs rendez-vous sans préavis, notamment dans tous les cas où la sécurité ne pourrait être assurée.

    Le cas échéant, le ou les cours pratiqués déjà réglés par l’élève ne pouvant faire l’objet d’un report donneront lieu à un remboursement par l’établissement.

     

    Article 10 : Il est demandé aux élèves de penser à lire les informations mises à leur disposition sur la porte de l’établissement (annulation des séances, fermeture du bureau…).

     

    Article 11 : Le livret d’apprentissage sera remis à l’élève à sa première heure de conduite. Il est demandé au candidat d’en prendre le plus grand soin et de le présenter à chaque leçon de conduite.

     

    Article 12 : En général, une leçon de conduite se décompose comme ceci : 5 minutes sont requises pour l’installation au poste de conduite et pour déterminer l’objectif de travail, 45 à 50 minutes de conduite effective, 5 à 10 minutes pour faire le bilan de la leçon. Ce déroulement peut varier en fonction d’éléments extérieurs (bouchon routier…) et/ou des choix pédagogiques de l’enseignant de la conduite.

     

    Article 13 : toute prestation unitaire est réglée à la réservation. Aucune présentation à l’examen pratique ne sera faite si le solde du compte n’est pas réglé.

     

    Article 14 : les conditions de présentation aux examens sont ainsi définies :

    • Pour obtenir une date d’examen, l’élève devra avoir validé toutes les compétences et avoir réussi un examen blanc.
    • L’établissement s’engage à présenter l’élève aux épreuves du permis de conduire, sous réserve que toutes les compétences aient été validées et que l’élève est atteint le niveau requis, dans la limite des places d’examen attribuées à l’établissement par l’administration.
    • En cas d’échec à une épreuve, l’élève doit s’acquitter des frais de réinscription correspondants afin que l’établissement puisse à nouveau le convoquer en fonction des places d’examen disponibles, des délais réglementaires et administratifs.
    • En cas d’absence de l’élève à cette épreuve, celui-ci doit fournir sous 10 jours, à compter de la date de l’épreuve, un justificatif dûment reconnu par l’administration (certificat médical, convocation militaire, convocation à un autre examen d’état). Sans justificatif ou en cas d’absence non excusée par l’administration, l’élève perd ses droits de passage à l’épreuve et doit s’acquitter des frais de réinscription pour être à nouveau convoqué.
    • L’établissement se dégage de toute responsabilité en cas de décalages ou d’annulation des épreuves d’examen du fait de l’administration.

     

    Important : Il est rappelé que durant chaque épreuve, l’élève se doit d’être courtois. Tout manquement de sa part entraînera son exclusion immédiate de l’établissement. Le présent contrat sera fait réputer rompu et l’établissement exigera de la part de l’élève, le règlement des sommes encore dues à cet instant.

     

    Article 15 : Tout manquement à l’une des dispositions du présent sur ledit règlement pourra, en fonction de sa nature et de sa gravité, faire l’objet des sanctions ci-dessous désignées par ordre d’importance :

    • Avertissement oral ;
    • Avertissement écrit ;
    • Suspension provisoire ;
    • Exclusion définitive de l’établissement.

     

    Article 16 : Le responsable de l’établissement peut décider d’exclure un élève à tout moment du cursus de formation pour un des motifs suivants :

    • Attitude empêchant la réalisation du travail de formation ;
    • Évaluation par le responsable pédagogique de l’inaptitude de l’élève pour la formation concernée ;
    • Non-respect du présent règlement intérieur ;
    • Non-paiement.

     

     

    L’auto-école Myriam est heureuse de vous accueillir parmi ses élèves et vous souhaite une bonne réussite.